Spirituelle Heilung Grenchen

Heilung und Reiki

Auszug aus dem neuem Roman




Auszug aus dem neuem Roman

Beitragvon Spirit » Freitag 13. März 2009, 19:35

1

Der Ursprung des Gesichtsausdrucks fand sich in den faszinierenden tausenden Farben der Rose wieder, die die Schwester Anna jetzt trug. Zierlich und anmutig bewegte sie sich im Kirchenschiff in der St. Ursenkathedrale. Die sanften Züge haben charismatische und heilige Züge. Immer mehr öffnete sich ihr Vertrauen in Gottes Hände.
Die meditative Wiese in der St. Ursenkathedrale stärkte sie. Ihr Glauben verfestigte sich. Sie baute sich auf. Welche weltlichen Tragödien suchten uns heim im März 2009?
Diese Frage stellte sie sich jetzt immer wieder. Mit ihren grünen Augen und den langen blonden Haaren, die sie unter dem Nonnenschleier zu einem Dutt zusammengebunden hatte, sah sie immer noch jugendlich aus.
Sie hatte die Seele der Gottes Mutter Maria. Ihre Visionen des Weltfriedens öffneten ihr das Herz und der Weg zum Schöpfer des Universums. Die Geigenklänge und der Hall des Gesangchors erinnerten an ein Treffen der Engel. Sie kniete sich auf der Kirchenbank nieder und schloss ihre Augen zum Gebet. Die Erscheinung des Geistes der Gottes Mutter Maria über dem Altar, wärmte ihr Herz: „Vor meinem geistigem Auge, sehe ich was ist. Ohne eine bestimmte Realität zu schaffen. Es ist ein angenehmes und wundervolles Gefühl, die Mutter Jesu in Gegenwart zu wissen. Ich kann die Energie und den Glauben von der heiligen Maria spüren. Dies ist der Punkt zum Himmel und zur Erde. Der Rosenduft erfüllt mein Wesen im ganzen Bereich.“

2

Der Amoklauf von Winnenden hallte in den Medien nach. Für den Klinik-Priester Karl Heinz Hippenmeyer keine Überraschung. Die Frage bleibt – Warum?
In den psychiatrischen Diensten in Solothurn, sorgte der Amoklauf, für den Patienten Georg, Stoff für seine Fantasien. Seine Gedanken kreisten beim Zeitung lesen zu seinen Freundinnen. Zur Wut auf das Oberamt im Kanton Solothurn. Er roch einen starken Rosenduft. Dieser Duft drang von außen in das offene Fenster. Der Himmel gegen Süden war sehr hell, feuergelb und violett, ins hellblaue hinein. Ihm war so, als höre er Geigen- und Orgelklänge.
Polizei- und Ambulanzsirenen ertönen. Die Türen zu den Isolierungszimmern werden zu geschlossen. Ein lautes Brüllen und Schimpfen ist zu hören. „Noch einer mit fürsorgerischer Freiheitsentzug “, dachte er.

3
Satan verbreitete den Klang und die Dominanz des Uranus. „Und es komme die zehnjährige Finsternis.“
Hektik breitete sich bei den Pflegerinnen und Pflegern aus. Finster und schwarz ist der Zwischenraum zum Isolierungsraum. „Der Wind weht“, brüllt der ankommende Patient. Die Pflegerinnen und Pfleger sahen ihn ihm kein Gesicht. Keine Augen, keinen Mund. Nur dunkle Schwärze.

4
Die Visionen von Schwester Anna holten sie in die Realität. Maria Mutter Gottes spricht zu ihr: „Dein Weg führt dich noch heute in die psychiatrische Klinik nach Langendorf.“
Hell und brennend erleuchtete sich das Kirchenschiff der St. Ursenkathedrale, als die Erscheinung allmählich verblasste.
Langsam stand Schwester Anna auf. Ihr weisses und seidenes Gewand leuchtete. Sie erhob sich langsam wie von Engeln getragen gegen die Decke der Kathedrale. Dabei verspürte sie keine Angst. Nur grosse Verwunderung. Die Stimme Mutter Gottes erhellte das Kirchenschiff: „Dies ist das Zeichen der Heilung, Anna. Diese Kraft der Heilung ist in deinen Händen.“
Affirmation: Ich bin die Dankbarkeit: Ich freue mich sehr über meinen metalic-silbrigen Peugeot 308 SW. Ich Spirit bin positiv berühmt. Ich strahle Charisma und Ruhe aus.
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