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Faszientraining für spirituelle Lehrer

Beitragvon Spirit » Samstag 19. Juli 2014, 10:04

Neben Erdung sollten spirituelle Lehrer und Heiler auch ein regelmässiges Faszientraining absolvieren.

Der menschliche Körper ist umhüllt von einem faserigen Netz aus Bindegewebe, den Faszien. Es ist eine Art Verpackungsmaterial, das den Muskeln Form gibt. Elastische Faszien sind mitentscheidend für das Wohlbefinden und die Fitness, da spröde, steife oder beschädigte Faszien Verspannungen, Verklebungen und damit Schmerzen verursachen können – oft durch Überbelastung oder Stubenhocken.
http://www.youtube.com/watch?v=AMDGbSfUvaQ&list=PLBO_XLWE23DS0RsXG8UK-FNtIlie1f0Fb
Quelle: powered by sportdiagnostix.de
Faszien halten alles zusammen. Ob der Oberarm straff oder wackelpuddingartig aussieht, hängt im Wesentlichen von der Spannung dieser Hülle ab. Manchmal leiden sie unter Schmerzen in den Unterschenkeln. Das liegt daran, dass die Muskeln schneller gewachsen sind als die Faszien.

Ein Training genügt ein bis zwei Mal die Woche. Wichtig sei nur, dass die Belastung relativ hoch ist, damit die Faszien aktiviert werden. "Muskeltraining ist wie ein Dimmer: Je mehr sie trainiert werden, desto mehr kommt raus – innerhalb eines bestimmten physiologischen Fensters. Faszientraining ist wie ein Kippschalter, der verrostet ist. Man muss ihn nur einmal deutlich stimulieren, dann herrscht Licht für die nächsten Tage."

Federnde Bewegungen: Mittlerweile wird wieder das propagiert, was ältere Menschen noch von früher kennen: leicht federnde, hüpfende (Ganzkörper-) Bewegungen. Das aktiviert die Vernetzungen von Faszien und wirkt sich auch auch die beteiligten Muskeln positiv aus.

Langkettiges Dehnen: Schleip rät dazu, Muskeln nicht, wie oft in Laufbüchern empfohlen, isoliert zu dehnen. "Statt die Wade einzeln zu dehnen, sollte man gleich das Gesäß, den unteren Rücken und idealerweise die Fußsohle mit dazu nehmen." Herauskommen yoga-ähnliche Bewegungen.

Lautloses Springen: Selbst im Alltag kann man etwas für seine Fasziennetz tun. Man sollte sich vornehmen, ab und zu, nicht jeden Tag, die Treppe hurtig und betont lautlos hoch zu flitzen. Eine Art Ninjatraining. aber selbst Tanzen, Gummitwist oder ein paar lautlose Hüpfer zu Hause bringen die Faszien in Bewegung.Dann benutzen sie die langkettigen Faszien an Fußsohle und Beinrückseiteund trainieren die Elastizität der Faszien. Und je elastischer sie sind, desto mehr Bewegungsenergie können die Faszien speichern.

Gehpausen schonen Achillessehnen

Was die wenigsten wissen: Das Bindegewebe hat ein Kriechverhalten. Es leiert also vorübergehend aus. "Wenn Sie die Achillessehne mit tausend Schritten belasten, verlängert sie sich vorübergehend, so wie bei einer Weingummischlange. Die Knochen hauen aufeinander und das tut weh." Der ein oder andere Marathonläufer wird das kennen.


Die vier Prinzipien des Faszientrainings

1. Rebound Elasticity – der Katapult-Mechanismus
2. Fascial Stretch – das Dehnen langer Ketten
3. Fascial Release – Eigenbehandlung mit der Rolle
4. Propriozeptives Refinement – sinnliche Bewegungen
Affirmation: Ich bin die Dankbarkeit: Ich freue mich sehr über meinen metalic-silbrigen Peugeot 308 SW. Ich Spirit bin positiv berühmt. Ich strahle Charisma und Ruhe aus.
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